16 Tage Etosha & Fishfluss Canyon

Tag 1- Hauptstadt des Landes - ca. 50 km
Empfang am Flughafen Windhoek und Transfer in die Stadt, Mietwagenübernahme. Gelegenheit zu einer ersten Besichtigung der namibischen Hauptstadt.
Übernachtung mit Frühstück.

Version A: Maison Ambre B & B
Version B: Terra Africa Guest House
Version C: Hotel Heinitzburg/ Olive Exclusive

Tag 2- Landeshauptstadt - rote Kalahari Wüste
(ca. 265 km/ 3 St)
Tag 2- Landeshauptstadt - rote Kalahari Wüste<br/>(ca. 265 km/ 3 St) Abfahrt gen Süden via Rehoboth, dem Zentrum der Bevölkerungsgruppe der Baster in die Kalahari.

Version A: Kalahari Anib Lodge - Übernachtung mit Frühstück
Version B: Bagatelle Kalahari Game Ranch - Abendessen, Übernachtung & Frühstück
Version C: Bagatelle Kalahari Game Ranch - Abendessen, Übernachtung & Frühstück

Tag 3- Fischfluss Canyon
(ca. 430 km / 5 St)
Unterwegs Möglichkeit den Köcherbaumwald und Spielplatz der Riesen zu besuchen. Weiterfahrt am Naute Dam vorbei in den trockenen Süden zum Fischfluss Canyon. Eventuelle Wanderung und Besuch der Aussichtspunkte heute oder morgen früh zum Sonnenaufgang. Übernachtung mit Frühstück

Version A: Fish River Lodge
Version B: Canyon Roadhouse
Version C: Canyon Lodge/ Village

Tag 4- Klein-Aus Vista & die Wildpferde
(ca. 295 km / 4 St)
Bei Aus hält sich eine Wildpferdherde auf, der etwa 150 Tiere angehören, sie traben zwischen den spärlichen Weidegründen und der Wasserstelle bei Garub hin und her und haben sich den Gegebenheiten der Wüste angepaßt. Bei Aus befinden sich auch die Überreste des Internierungslagers aus dem 1.Weltkrieg, nach 1915 wurden hier ca. 1500 Soldaten der Schutztruppe für vier Jahre gefangengehalten. Übernachtung mit Frühstück.

Version A: Desert Horse Inn
Version B: Desert Horse Inn
Version C: Eagles Nest Chalets

Tag 5- Tagesausflug zur Geisterstadt und nach Lüderitz
( ca. 260 km / 3 St)
Tag 5- Tagesausflug zur Geisterstadt und nach Lüderitz <br/>( ca. 260 km / 3 St) Auf dem Weg nach Lüderitz, Besichtigung der Geisterstadt Kolmanskop. Die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskoppe liegt etwa 12 km vor Lüderitz. Ein schwarzer Bahnarbeiter hatte den ersten Diamanten im Jahre 1908 bei Gleisarbeiten hier gefunden, wenig später brach das Diamantenfieber aus. Zur Blütezeit lebten in Kolmanskoppe 300 Fachleute mit ihren Familien sowie einige Tausend schwarze Arbeiter. Heute sind viele der Gebäude schon bis in den zweiten Stock versandet, andere, wie z.B. die Turnhalle sind noch hervorragend erhalten, selbst die Turngeräte stehen noch da. Lüderitz, die Geburtsstadt des alten Südwestafrika, versinkt mit seiner Gemächlichkeit fast im Dornröschenschlaf. Die Häuser wurden um die Bucht herum auf dem nackten Fels errichtet und oft liegt kühlender Küstennebel über der Kleinstadt. Besuchen Sie die Felsenkirche, das Wahrzeichen von Lüderitz. Von hier oben haben Sie einen schönen Blick über die Stadt bis hinüber zur Haifischinsel. Nebenan befindet sich gleich das Goerkehaus, das schönste Jugendstilgebäude in Lüderitz. Stadtbesichtigung Lüderitz, anschließend Fahrt zum Diaz Kreuz am windumtosten Südatlantik Rückkehr nach Aus am Nachmittag.

Übernachtung mit Frühstück wie am Vortag.

Tag 6- Namib Rand Geröll, & Wüste
(ca. 345 km / 5 St)
Tag 6- Namib Rand Geröll, & Wüste<br/> (ca. 345 km / 5 St) Via Helmeringhausen entlang des Namib Rand. Besichtigung von Schloß Duwisib. Initiator von Schloß Duwisib war der sächsische Baron von Wolff, der im Jahre 1908 den aus Berlin stammenden Architekten Sander mit dem Bau von Schloß Duwisib beauftragte. Als Vorbilder dienten die Forts der Schutztruppen in Namutoni, Gibeon und Windhoek. Um einen schönen Innenhof gruppieren sich 22 Zimmer, bis auf die Bausteine stammen das Baumaterial sowie das Mobilar aus Deutschland. Die Steinmetze kamen aus Italien, Zimmerleute aus Skandinavien und Bauarbeiter aus Irland. Das Schloß ist mit alten Möbeln, Bildern und Waffen aus dem letzten Jahrhundert ausgestattet. Weiterfahrt Richtung Sesriem.

Version A: Desert Camp- Nur Übernachtung
Version B: Desert Homestead- Übernachtung mit Frühstück
Version C: Kulala Desert Lodge/ Little Kulala- Vollpension

Tag 7- Sossusvlei/Namib Naukluft Park
(ca.380 km / 6 St ohne Sossusvlei Ausflug)
Wenn Sie heute Abend die rote Farbe vom Sand in den Socken nicht mehr rausbekommen und nach dem Duschen immer noch Sand in den Haaren finden, haben Sie alles richtig gemacht. Individueller Ausflug zu den Dünen von Sossusvlei. Das Sossusvlei ist eine große, abflußlose Lehmbodensenke, die von teilweise über 300 Meter hohen Dünen eingeschlossen wird. Meist ist die Senke ausgetrocknet, in guten Regenjahren, wenn der Tsauchab Fluss genügend Wasser führt, gelangt dieses bis in die Senke und läßt einen See entstehen. Von den Dünen hat man einen fast unwirklich schönen Blick über das Dünenmeer der Namib Wüste.
Es lohnt sich an dieser Stelle einen Tag zu verlängern!
Weiter durch den Namib Naukluft Park und Kuiseb Canyon, vorbei an den Wasserstellen Hotsas und Ganab, der Mondlandschaft und Welwitschia Pflanze, einer endemischen Sukulentenart die tot aussieht, dennoch in diesem Zustand bis ca. 200 Jahre alt werden kann. Unser heutiges Ziel ist Swakopmund.

Version A: Namib Guesthouse - Übernachtung mit Frühstück
Version B: The Delight - Übernachtung mit Frühstück
Version C: Strand Hotel - Übernachtung mit Frühstück

Tag 8- Atlantik Küste & Swakopmund/Walvis Bay
Wie wäre es mit einem optionalen Ausflug nach Walvis Bay und einer Bootsfahrt zu Delfinen und Robben bei Champagner und Austern? Oder besichtigen Sie einfach die schöne Stadt Swakopmund. Diese kleine, schmucke Küstenstadt besitzt viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit. Hier sehen Sie das Hohenzollernhaus, den Woermannturm, die Landungsbrücke, die Mole mit dem Leuchtturm, das Marinedenkmal und weitere Jugendstilbauten. Viele Einwohner sprechen Deutsch und bummeln über die ehemalige Kaiser-Wilhelm-Straße oder auf der Strandstraße am Atlantik entlang. Empfehlenswert ist ein Besuch des örtlichen Museums und des Aquariums.

Übernachtung wie am Vortag.
Tag 9- Spitzkoppe & Erongogebirge
(ca. 245 km / 3 St)
Tag 9- Spitzkoppe & Erongogebirge<br/> (ca. 245 km / 3 St) Nachdem Sie Ihre Vorräte aufgefüllt haben, fahren Sie ca. 140 km ins Inland zur Spitzkoppe, dem Matterhorn Namibia. Majestetisch ragt dieses 1.700 m hohe Granit Bergmassiv aus dem Boden. Bei kleineren Wanderungen kann man die Natur rund um die Spitzkoppe erkunden. Campingstellen sind rund um das Massiv angelegt und teilweise wunderschön zwischen Granitfelsen versteckt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zur Ai-Aiba Rockpainting Lodge im Erongo Gebirge oder Sie bleiben gleich hier und genießen die fantastische Lage der Spitzkoppen Lodge.

Version A: Erongo Farmhouse - Selbstversorgung
Version B: Ai-Aiba Rockpainting Lodge - Übernachtung mit Frühstück
Version C: Spitzkoppen Lodge / Erongo Wilderness Lodge - Abendessen, Übernachtung und Frühstück

Tag 10- Erongo Region
Tag 10- Erongo Region Ganztägiger Aufenthalt auf der gebuchten Lodge in der Erongo Region. Möglichkeit das Living Museum der San zu besuchen.

Unterkunft wie am Vortag
Tag 11- Damaraland - Die Kunst am Wegesrand
(ca.260 km / 4 St direkt))
Tag 11- Damaraland - Die Kunst am Wegesrand<br/> (ca.260 km / 4 St direkt)) Kurze Fahrt über Uis zum Brandberg Massiv, mit 2.606 m Namibias höchstem Berg. Wanderung zur mystischen Felsmalerei der White Lady optional. Wer mag kann sich jedoch auch ganz früh morgens auf den Weg zu den Felsmalereinen-und Gravuren von Twyfelfontein begeben - seit einigen Jahren UNESCO Weltkulturerbe wegen der großen Anzahl guterhaltener prehistorischer Malereien und Gravierungen. Besuch des Verbrannten Bergs und dem Tal der "Orgelpfeifen".

Version A: Damara Mopane Lodge / Brandberg White Lady Lodge - Übernachtung mit Frühstück
Version B: Twyfelfontein Country Lodge - Übernachtung mit Frühstück
Version C: Camp Kipwe /Mowani Mountain Camp - Abendessen, Übernachtung & Frühstück
Tag 12- Tierwelt Etosha
(ca. 345 km / 4 St)
Endlich geht es nur um die Tierwelt! Sie erreichen heute den zentralen Teil des Etosha Nationalparks, erste Tierbeobachtungen sind in Eigenregie möglich. Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Bereits im Jahre 1907 hatte Gouverneur von Lindequist Etosha zu einem Naturschutzgebiet erklärt und zwar auf einer Fläche, die fünfmal größer war als es der heutige Nationalpark ist. Die jetzige Größe des Etosha Nationalparks beträgt 22 270 qkm. Übernachtung, Fruehstueck

Version A: Okaukuejo Camp, Übernachtung/Frühstück
Version B: Etosha Safari Lodge,Übernachtung/Frühstück
Version C: Ongava Tented Camp/ Little Ongava, Vollpension

Tag 13- Etosha Nationalpark
Tag 13- Etosha Nationalpark Ganztägige individuelle Pirschfahrten und Wildbeobachtungen in der Etoshapfanne. Ziel ist es bis zur "Mitte" des Parks durchzudringen. Unterwegs bieten sich Wildbeobachtungen an den zahlreichen Wasserstellen an. Im Nationalpark halten sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, außerdem gibt es etwa 1500 Elefanten, 1800 Giraffen, 300 Löwen, Leoparden, Geparden und 300 Spitzmaulnashörner sowie über 300 verschiedene Vogel- und etwa 110 verschiedene Reptilienarten.
Übernachtung mit Frühstück

Version A: Halali Camp Standard Zimmer
Version B: Halali Camp, Bush Chalet
Version C: Halali Camp, Honeymoon Suite

Tag 14- Der Osten Etoshas
(ca. 80 km direkt)
Pirschfahrt gen Osten und Nordosten
Tierbeobachtungen enroute. Es lohnt sich nach erfolgreicher Pirschfahrt den Park nicht allzu spät zu verlassen um die Lodge mit einem gemütlichen Gin&Tonic am Pool oder an der Bar mit Sicht über die afrikanische Steppe zu genießen.

Version A: Mushara Bush Camp - Abendessen, Übernachtung & Frühstück
Version B: Onguma Bush Camp / Mushara Lodge - Abendessen, Übernachtung & Frühstück
Version C: Onguma Treetop/Plains Camp / Mushara Outpost - Abendessen, Übernachtung & Frühstück

Tag 15- Waterberg Plateau Park
(ca.320 km/ 4.5 St)
Tag 15- Waterberg Plateau Park<br/> (ca.320 km/ 4.5 St) Morgens haben Sie zum letzten Mal die Möglichkeit auf Pirsch zu fahren, bevor Sie dann den Park verlassen und über Tsumeb und Otjiwarongo zum Waterberg Plateau Park fahren. Das Waterbergplateau ist eine der eindrucksvollsten Landschaften im Norden Namibias. Die Hochfläche des Nationalparks ist 50 km lang und etwa 16 km breit und überragt als Tafelberg das Umland um ca. 200 Meter. Die wasserarme Hochebene des Nationalparks wird von Baum- und Buschsavanne bedeckt, am Fuße des Plateaus ist die Vegetation dagegen sehr vielfältig. Zur Flora gehören neben wilden Feigenbäumen mehrere Akazienarten, Feuerlilien und der Korallenbaum. Einige bedrohte Tierarten wurden hier wieder angesiedelt, so gibt es neben Wasserbüffeln und Leoparden auch einige Brutpaare der seltenen Kapgeier, Steinböcke, Klippspringer, Rappen- und Elenantilopen und weitere Säugetier- und vor allem Vogelarten. Historisch ist das Gebiet durch die Entscheidungsschlacht im Jahre 1904 zwischen der kaiserlichen Schutztruppe und den aufständischen Hereros von Bedeutung. Der Soldatenfriedhof am Fuße des Berges ist Zeuge des damaligen Geschehens.

Version A: Waterberg Camp Standard Zimmer - Übernachtung mit Frühstück
Version B: Waterberg Camp - Bush Chalet, Übernachtung mit Frühstück
Version C: Waterberg Wilderness oder Plateau Lodge - Abendessen, Übernachtung & Frühstück
Tag 16- Abfahrt Windhoek
(ca. 390km/4St)
Fahrt nach Windhoek. Abgabe des Mietwagens in Windhoek und Abreisetransfer.

LEISTUNGEN
* 15 Übernachtungen in der gewünschten Unterkunftskategorie
* Mahlzeiten wie angegeben
* Infopaket für Selbstfahrer
* Transfers Windhoek Internationaler Flughafen - Stadt v.v.
* Fahrzeuge auf Anfrage


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